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Produkte après-midi | Neue Wege bei Risikoprodukten

Die historisch betrachtet recht traditionell fokussierte Produktlandschaft in der Lebensversicherung ist in den letzten zehn bis 15 Jahren recht vielfältig und komplex geworden. Gerade bei Sparprodukten haben sich zahlreiche neue Formen entwickelt. Im Gegensatz dazu scheinen Risikoprodukte fast schon ein Schattendasein zu fristen und kaum Weiterentwicklungspotential zu haben. Doch dem ist nicht so!

Der kommende «Produkte après-midi» am 26. Juni 2018 in Zürich beschäftigt sich daher eingehend mit Risikoprodukten in der Lebensversicherung.

Im ersten Teil werden wir uns Produktdesign und die Kalkulation von Invaliditätsabsicherungen am Beispiel der deutschen Berufsunfähigkeitsversicherung anschauen. Daneben wird auf weitere Deckungen wie Grundfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- und auch Dread-Disease-Versicherungen eingegangen. Zudem werden Risikodifferenzierungen, Leistungserweiterungen und die Entwicklung von Kombinationsprodukten behandelt.

Crew (Unsplash)

Danach fokussieren wir die Kapitalanlage von Risikoprodukten und stellen uns die Frage, ob diese immer klassisch sein muss. Vorneweg bereits die Antwort: «Nein, das muss sie nicht!».

Abgerundet wird der Nachmittag mit einem Blick auf die Digitalisierung von Risikoprodukten. Dabei werden wir uns anschauen, welchen Weg das ein oder andere «InsurTech» in diesem Bereich geht und wir werden uns auch mit dem Thema «Lifestyle Insurance» beschäftigen.

 

Referenten sind Thomas Gehling (Gehling Consulting) und Frank Genheimer (New Insurance Business).

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