Es gibt viele gute Gründe, sich als Lebens- oder Krankenversicherer jetzt mit neuen Lebensversicherungsprodukten zu beschäftigen: Kundennutzen. Wettbewerb. Positionierung.
Umso mehr freut es uns, dass der Austausch dazu zuletzt spürbar zugenommen hat.
Im Mittelpunkt steht dabei oft die Frage: „Welche Produkte?“. Fast nie – aber ebenso entscheidend – wird gefragt: „Wie?“.
Wie können Produkte entwickelt werden, damit sie nicht nur gut gemeint, sondern auch gut gemacht sind?
Ideen gibt es genug:
– Sparen & Investieren: schlanke, digitale FLV als Antwort auf Robo-Adviser und InsurTechs
– Parken: Tages- oder Festgeldoptionen – sicher und flexibel
– Entsparen & Entnehmen: Auszahlungspläne als clevere Lösung zwischen Entnahmeplan und lebenslanger Rente
– Risikoabsicherung: neue Denkansätze für die Absicherung über die Zeit
(Spoiler: Die Zukunft der BU ist nicht einfach eine bessere BU!)
Die Herausforderung liegt in der Umsetzung von Ideen. Was dabei zählt:
– Produktentwicklungsprozess: geht das schneller, innovativer, wirkungsvoller?
– Entwicklungsmodus: muss wirklich alles in Eigenregie geschehen? Gerade zwischen „Do-it-yourself“ und Full-White-Label gibt es viele spannende Mischformen – die es verdienen, genauer betrachtet zu werden.
New Insurance Business unterstützt mit einem modularen Ökosystem für die Produktentwicklung – beim „Welche?“ genauso wie beim „Wie?“ und der konkreten Umsetzung.